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TANZ DER GEGENSÄTZE

Wo aromatische Wein-Wellen zum Feinschliff für kulinarischen Genuss werden. Wo die italienische Leichtigkeit die tief verwurzelte Traminer Küche berührt. Da werden die Akzente zur Krönung – da liegt die Traminer Genusswelt.

Uralte Tradition spielt mit moderner Aufgeschlossenheit. Südliche Leichtigkeit berührt Tiroler Bodenständigkeit. In Tramin, da tanzen die Gegensätze. Es ist die Besonderheit, die Genuss in die Erinnerung prägt. Die Südtiroler Kulinarik herrscht vor, in Tramin. Aber in jede typisch-regionale Speise mischen sich Akzente aus dem lockeren Süden, die den Genuss derselben unvergleichlich machen. Da wird das Schüttelbrot mit Frischkäse verfeinert. Der Speck mischt sich unter die Pasta und die Innovation in die Tradition. Der Hauch des Neuen wird abgerundet durch den Wein. Süßfruchtig oder feinherb vollendet er jedes Gericht. So ergänzen sich Essen und Trinken zu einem geschmackvollen Ganzen, das den Traminer Genuss widerspiegelt, wie es die Landschaft tut.

Kulinarische Traditionswurzeln

Traditionelle Buschenschänke servieren Selbstgemachtes – vom Wein, der frisch aus dem Keller geholt wird, zu mit Parmigiano Reggiano garnierten Schlutzkrapfen. Im Restaurant wird das Bauerngröstl zu leichter Frische gebracht und in den Vinotheken unterstreichen italienische Spuntini den Südtiroler Wein. Die neue Leichtigkeit hat die Traminer Küche berührt. Tradition lässt sich aber nicht verdrängen, schon gar nicht im kulturreichen Weindorf. Das macht das Törggelen deutlich: Geselchtes, Geräuchertes, Kartoffeln, Schüttelbrot und Käse füllen den bäuerlichen Holztisch im typischen Traminer Keller. Der Wein fließt und gebratene Kastanien avancieren zum Höhepunkt des Mahls. So sitzt man da, taucht ein in die Traminer Kulinarik, in die Genusswelt des Weindorfes. Tiefe Kulturwurzeln tragen hier zartfrische Blüten.



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