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SCHWIMMEN IM GRÜN

Eintauchen. Platsch. Frische fährt in jede Zelle. Mit jedem Armzug rückt das Ufer näher. Durch das Spiegelbild der Berge hindurch gleiten, an Seerosen vorbei. Schwimmen, im Grün.

Die Sonne lacht vom pastellblauen Himmel. Kühle Tropfen kullern über die Haut. Das leise Glucksen des Wassers, das sachte über den Beckenrand schwappt … Ob im belebten Freibad, im traumhaften Bergsee zwischen Schilf und Seerosen, oder im wärmsten See des Alpenraums, zwischen Tretbooten und Enten – Tramins Badewelt ist vielseitig.

Ahoi Wasserratten! – das Lido Tramin

Freudenschreie folgen auf Wasserplumpser, lachende Gesichter tauchen aus dem Wasser. Zwischen Apfelwiesen und Weinreben erstreckt sich das Lido Tramin: Eine Attraktion für Schon-lange-Schwimmer und für Noch-Flügel-Träger. Liegewiesen in Terrassenform, Liegewiesen wie Inseln am Wegrand und Liegewiesen ganz klassisch. Gepflasterte Wege führen zur 1.300 m2 großen Wasserfläche. Mittendrin liegt das 50-Meter-Becken. An seinen Seiten reihen sich das tiefe Sprungbrettbecken, das verwunschene Wasserfallbecken, das wilde „Waschmaschinenbecken“ und das Kletterbecken. Unterwasserblubbern, Bodensprudel, Gegenstromanlage, Whirlpool. Ein Strandbecken zum Hineinwaten. Und auch außerhalb des Wassers gibt es viel zu erleben: Spielplatz, Beachvolleyball, Restaurant. Das Lido Tramin ist ein besonderes. Es ist die Wasserwelt, für Wasserratten.

Zwei freie Eintritte dank des Winepass Plus!

Im wärmsten Seewasser der Alpen – der Kalterer See

Meterhohes Schilf schwingt im warmen Sommerwind. Enten gleiten sanft über das Wasser. Hie und da ein Surfer, der jeden noch so kleinen Windhauch nutzt. Ein Tretboot liegt still mittendrin im See, schwankt mit der Bewegung des Wasserspiegels. Daneben taucht ein Schwimmer an die Oberfläche und schnappt nach Luft. Er genießt das warme Wasser des Kalterer Sees. Der wärmste in den Alpen. An seinem Ufer geleiten hölzerne Stege die Badefreudigen von den Liegewiesen ans Wasser. Für einen kleinen Erfrischungsplantscher, oder für eine Schwimmrunde um den ganzen See. Und bei der Rückkehr hat man sich ein Eis verdient. Das gibt es an der Eisdiele, oder in der Bar. Es gibt auch mehrere Restaurants und Pizzerias, am Kalterer See.

Zwischen Seerosen und Lichtungen – der Fennberger See

Hier oben, am Berg, da wechseln sich heiße Sommerluft und kühler Schatten ab. Da ist das Gras sattgrün und die Wiesen blumenbespickt. Da, wo der Wald aufhört, da liegt am Fennberg, oberhalb von Margreid, der Fennberger See. Ein unberührter Bergsee, geschmückt mit blass blühenden Seerosen, umrahmt von Schilf. Eine Liegewiese auf einer Lichtung. Ein Steg und eine Treppe, die ins Wasser führt. Mehr braucht es hier nicht an Menschgemachtem. Wald, Wiesen und Wasser entfalten ihre Energie und schenken Naturbadespaß, der ohne Zweifel unter die Haut geht – und derselben auch gut tut, denn der Fennberger See ist ein Moorsee.

Wald, Wild, Wasser – der Göller See

Nadelbäume und Laubbäume wechseln sich ab. Vom vielen Bergwasser ganz glatte Steinbrocken ragen aus der Wasseroberfläche. Zusammen mit Schilf und Waldboden, ergeben sie einen ganz natürlichen See-Saum. Von präparierten Liegewiesen und Bars ist hier keine Spur – der Göller See in Aldein ist ein wahrer Natursee. Das Wasser kühl, die Sonne warm. Libellen tanzen, Badegäste liegen auf den von den Strahlen erwärmten Steinplatten. Andere baumeln zwischen den Baumstämmen in Hängematten, erfüllt von der Ruhe des Bergwaldes. Zwischendurch plantscht es – Wasserjunkies springen von der Klippe. Am Göller See in Aldein ist Baden gewiss ein Erlebnis.



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